
Interaktionszentrierte Grundrechtstheorie PDF
Roland BroemelSoziale Interaktionen prägen die Rahmenbedingungen der Grundrechtsausübung. Trotz ihrer Bedeutung werden diese Zusammenhänge dogmatisch bislang nur punktuell verarbeitet. Roland Broemel entfaltet grundrechtsübergreifend eine interaktionszentrierte Perspektive. Diese beschreibt die wissensgenerierende Funktion von Interaktionszusammenhängen und deren ambivalente Effekte typisierend. Sie zieht auf nationaler Ebene dogmatische Konsequenzen nach sich, etwa für die Konzeption mittelbarer Grundrechtseingriffe oder die Ausgestaltung grundrechtlicher Schutzbereiche. Auf Unionsebene akzentuiert sie die Bedeutung von Interaktionen für den Binnenmarkt. Die interaktionszentrierte Perspektive grenzt dabei die Grundrechte konzeptionell von den Grundfreiheiten ab und entwickelt methodische Grundsätze des Grundrechtsschutzes, auch bei der Verzahnung mit den Gewährleistungen der Europäischen Menschenrechtskonvention.
Interaktion (wohl von lateinisch inter ‚zwischen‘ und actio ‚Tätigkeit‘, ‚Handlung‘) bezeichnet das wechselseitige aufeinander Einwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit.Manchmal werden … Jus Publicum | Reiheninformationen und Werke | beck - shop.de
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Interaktionszentrierte Grundrechtstheorie . 2020 Buch Mohr Siebeck ISBN 978-3-16-155884-9. 120,00 € In den Warenkorb vorbestellbar, wir liefern bei Erscheinen. vorbestellbar, wir liefern bei Erscheinen Auf die Merkliste setzen Ankündigung Ankündigung Suchergebnis zu „Jus Publicum“ - Mohr Siebeck

Das Interaktionistische Rollenmodell, seltener als Interaktionistisches Rollenkonzept bezeichnet, ist eine von Lothar Krappmann in seiner Dissertation von 1971 entwickelte soziologische Theorie, in der die klassischen Rollentheorien weiterentwickelt werden. Auf Basis des Symbolischen Interaktionismus ermittelte Krappmann die Bedingungen erfolgreichen Rollenhandelns.